Weaningzentrum an der Lungenklinik Hemer

Die Qualität der Versorgung jedes einzelnen, und nicht allein die absolute Zahl der umsorgten Patienten steht im Vordergrund unseres medizinischen Handelns.

Seit mehreren Jahren hat sich die Lungenklinik Hemer im Bereich der Beatmungsmedizin und speziell der Beatmungsentwöhnung (engl. Fachbegriff „Weaning“) immer weiter spezialisiert. Sowohl regional als auch überregional werden langzeitbeatmete Patienten zur Beatmungsentwöhnung auf die seit September 2015 neu eröffnete, moderne und hochtechnisierte Weaningstation der Lungenklinikübernommen. Die Bemühungen im Sinne einer bestmöglichen Versorgung der Weaningpatienten haben dazu geführt, dass das Weaningzentrum im Juli 2010 mit als eines des ersten in Deutschland von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. akkreditiert wurde. Voraussetzungen hierfür sind Mindeststandards in der personellen, apparativen und strukturellen Ausstattung eines Zentrums, aber auch entsprechende Qualitätsansprüche hinsichtlich der Versorgung der langzeitbeatmeten Patienten. Im November 2019 konnte sich das Team des Weaningzentrums erneut über die erfolgreiche Re-Zertifizierung freuen.

Ihr Ansprechpartner

Chefarzt  Pneumologie
Priv.-Doz. Dr. med. Michael Westhoff
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie, Intensivmedizin, Schlafmedizin, Somnologie (DGSM), Rehabilitationswesen, Ernährungsmedizin (DGE), Facharzt für Chirurgie
eMail: michael.westhoff@lkhemer.de

Anmeldebogen
Weaning/Intensivstation

Info-Flyer
Weaningzentrum

Top-Mediziner Focus Dr. Westhoff 2021

Kontakt

Entsprechend dem Leitbild der Klinik kommt es dem Team um den zuständigen Chefarzt Herrn Priv.-Doz. Dr. med. Michael Westhoff, dem Pflegepersonal und den Atmungstherapeuten ganz besonders auf eine patientenzentrierte Medizin an, die eine umfassende Betreuung von Patienten und Angehörigen gewährleistet. Dabei steht die Qualität der Versorgung jedes einzelnen, und nicht allein die absolute Zahl der umsorgten Patienten im Vordergrund des medizinischen Handelns.
Insbesondere für Patienten mit schwerst beeinträchtigter Atmung ist es wichtig, das Augenmerk auf die Lebensqualität zu richten. Dies gilt für die Zeit in der Klinik, aber auch nach der Entlassung, speziell wenn eine Fortführung der Beatmung im außerklinischen Bereich erforderlich ist. Dabei ist eine enge und funktionierende Zusammenarbeit von Medizinern, Pflegenden, Angehörigen und dem Sozialdienst erforderlich.

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