Dr. Franz Stanzel erneut mit Focus-Siegel ausgezeichnet und zählt zu „Deutschlands ausgezeichneten Ärzten 2025“

Dr. med. Franz Stanzel ist "Top-Mediziner" und zählt zu „Deutschlands ausgezeichneten Ärzten 2025“

Dr. Franz Stanzel, Chefarzt der Pneumologie für thorakale Endoskopie an der DGD Lungenklinik Hemer, wurde erneut mit dem Focus-Siegel als „Top-Mediziner“ im Bereich „Pneumologie COPD“ ausgezeichnet.

Das Focus-Siegel wird auf Grundlage einer Analyse vergeben, die Empfehlungen von Ärztinnen und Ärzten, Bewertungen von Patienten, wissenschaftliche Veröffentlichungen und sowie Behandlungsergebnisse berücksichtigt.

Exzellente Fachkompetenz 

Als überregional anerkannte Fachklinik ist die Lungenklinik auf die Behandlung von Lungenerkrankungen spezialisiert, und unter Leitung von Chefarzt Dr. Stanzel führend in der thorakalen Endoskopie. Sein spezialisiertes Fachwissen umfasst modernste Behandlungsmethoden, darunter auch innovative Techniken zur Lungenvolumenreduktion. Durch seinen kontinuierlichen Einsatz trägt er maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität betroffener Patienten bei. 

Zusätzlich wurde Dr. Stanzel auch in der Liste des Magazins Stern „Deutschlands ausgezeichnete Ärzte 2025“ für seine Leistungen in den Fachbereichen COPD & Lungenemphysem gewürdigt. Über diese Studie berichteten unter anderem die RTL-Formate Punkt 6 und Punkt 12 sowie das stern-Sonderheft Gute Ärzte für mich, das am 15. Februar erschienen ist.

COPD: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung gehört zu den häufigsten Atemwegserkrankungen weltweit. Dank moderner Therapiekonzepte kann die Atemfunktion verbessert und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt werden.

Lungenemphysem: Bei dieser fortgeschrittenen Lungenerkrankung sind die Lungenbläschen (Alveolen) irreversibel geschädigt. Durch innovative endoskopische Verfahren wie die Lungenvolumenreduktion kann die Lungenfunktion stabilisiert und die Atemnot reduziert werden.

Die aktuellen Auszeichnungen bestätigen die herausragende Expertise des Facharztes und das Vertrauen, das ihm sowohl von ärztlichen Kollegen als auch von seinen Patientinnen und Patienten entgegengebracht wird.